Krebs ins Bewusstsein bringen

Es muss mehr geredet werden. Es muss geredet werden über Krebs. Talk about Cancer, wie wir bei Kurvenkratzer gern sagen. Das Tabu auflösen, die Krankheit entstigmatisieren, die damit verbundenen Probleme bewusst machen, an Vorsorge und Früherkennung erinnern, Betroffenen helfen.

Ein einfacher Weg, Krebs und die damit verbundenen Themen ins Gespräch zu bringen, sind die alljährlich stattfindenden „Gedenktage“. Eine Liste mit 75 dieser „Cancer Awareness Days“ habe ich für das Kurvenkratzer-Magazin zusammengestellt:

Bewusstseinsbildung für Krebs
Cancer Awareness Days oder Das Salz in der Suppe
Gedenktage für Krebs? Bewusstseinsmonate? Wer braucht denn sowas? Im englischsprachigen Raum wimmelt es nur so von „Cancer Awareness Days“ und -Monaten. Höchste Zeit, auch hierzulande mehr Krebsbewusstsein zu bilden.

Grafik: Kurvenkratzer

Keine Angst vor dem Krebs in Familie und Freundeskreis!

Krebs ist nicht nur für die erkrankten Menschen ein Schock, sondern auch für Angehörige und Freund*innen. Soll ich was sagen? Wie soll ich mit Erkrankten reden? Was ist jetzt wichtig? Wie können wir mit der Belastung umgehen? Wie kann ich dem geliebten Menschen helfen? Weiterlesen im Kurvenkratzer-Magazin:

Fels in der Brandung – So redest du mit krebskranken Menschen in Familie und Freundeskreis

Foto: Pexels/Roman Odintsov

Männlicher Umgang mit Krebs

Warum ist immer wieder aufstehen so wichtig, auch wenn wir noch so oft auf die Nase fallen? Mit dem Psychoonkologen Alf von Kries habe ich über Männlichkeit, Kontrollverlust, Fremdbestimmung und Scheitern gesprochen, sowie welche Bewältigungsstrategien sich auf dem Weg zur Selbstwirksamkeit anbieten – jetzt online im Kurvenkratzer-Call „Ein Fenster in die Psychoonkologie“ von InfluCancer auf Facebook und YouTube! 🙌