Als ich dem Tod in die Eier trat
- Ein ungeschönter, berührender Bericht einer achtsamen Krebsbewältigung
- Das Schweigen brechen: als Mann die Sprachlosigkeit überwinden
- Die Krankheit annehmen, das Leben neu ausrichten: ein Mutmachbuch
Als ich dem Tod in die Eier trat (Verlag Kremayr & Scheriau, 2019) ist überall im Buchhandel und auch direkt über mich erhältlich.
Aktuelle Beiträge
Der Mann und die Gesundheit
Für die aktuelle Ausgabe des „Inklusiv“-Magazins des ÖZIV-Bundesverbands für Menschen mit Behinderungen habe ich mir die durchaus komplizierte Beziehung der Männer mit ihrer Gesundheit angesehen. Vielen Dank an Cornelia Feiertag und Hansjörg Nagelschmidt!
Krebsmortalität sinkt
Gestern ist eine italienische Studie erschienen, wonach die Sterblichkeit bei Krebs EU-weit rückläufig ist. Der ORF hat mich dazu als ehemaligen Krebspatienten und heutigen Moderator von Selbsthilfegruppen interviewt. Vielen Dank an Christian Hoffmann für den schönen Beitrag! Auch gestern ist eine britische Langzeitstudie erschienen, die zeigt, dass eine zurückhaltendere Prostatakrebs-Therapie keine höhere Sterblichkeit zur Folge„Krebsmortalität sinkt“ weiterlesen
Warum wird Krebs eigentlich tabuisiert?
Seit mehr als fünf Jahren beschäftigt mich diese Frage. Nicht nur rational, sondern auch mit Ärger, Wut und Unverständnis. Das kann doch nicht euer Ernst sein, eine Krankheit, die so stark mit dem Menschsein verbunden ist, die so natürlich ist, vollkommen auszuklammern. Ist aber so. Das zu akzeptieren fällt schwer, und deshalb versuche ich immer„Warum wird Krebs eigentlich tabuisiert?“ weiterlesen
Du willst mit mir über Wendepunkte reden?
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Publikationen

Als ich dem Tod in die Eier trat (Kremayr & Scheriau 2019)



(Dez. 2021)

»Neun Minuten« in: Magret Kindermann (Hg.), Wiebke Tillenburg (Hg.): Herzgezeiten. Anthologie
(Twentysix 2019)

»Das Kandldirndl« in: Magret Kindermann (Hg.), Wiebke Tillenburg (Hg.): Briefe aus dem Sturm. Anthologie (Twentysix 2018)

„Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.“
Robert Louis Stevenson